Bildhauerei

Eigenschöpferisch gestaltete Auftragsarbeiten nach meinen Entwürfen, in Stein, Bronze oder Holz.
Die Herausforderung, ein Thema in meine gestalterische Form zu bringen, gelebte Formensprache anzunehmen und sie zu verwandeln, als käme aus ihr ein Stück Zukunft entgegen, ist der Kraftimpuls meiner künstlerischen Arbeit.

Wenn man über die Schwelle der Kunst geht, kommt einem etwas aus der Zukunft entgegen.

Joseph Beuys

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Skulpturen

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 Des Deifelsche

„In Dietzenbach sitzt der Teufel unterm Dach“
Dieser alte, heute noch bekannte Spruch hat seinen Ursprung in einer Holzschnitzerei in einem Firstbalken eines alten Fachwerkhauses in Dietzenbach. In diesem Balken war ein Teufelchen dargestellt. Im Krieg wurde dieses Haus zerstört, der Spruch hat sich erhalten. Der Lions Club Dietzenbach hat sich zur Aufgabe gemacht, diesen alten Spruch wieder sichtbar zu machen und das „Deifelsche“ wieder unter das Dach zu setzen. In diesem Rahmen entstand der neue „Dietzenbacher Deifel“, in Gips modelliert und in Bronze gegossen.

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Der Ausscheller

„Es wird folgendes bekannt gegeben:“
Mit diesem Ausruf ging ein Ausscheller durch Dietzenbach und verlas die neuesten Bekanntmachungen der Gemeinde. Eine alte Tradition in Dietzenbach. Durch die Initiative des Lions Club Dietzenbach sollte an diese Tradition angeknüpft und ein sichtbares Symbol für den Ausscheller geschaffen werden.

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Das Ei

Ein Symbol für die erste urkundliche Erwähnung von Dietzenbach wurde
im Rahmen des Hessenpfades von mir dargestellt. Der 2,5 t schwere Rohblock aus hessischem Diabas, entstand auf einem eigens eingerichteten Werkplatz vor dem Rathaus. Der Stein stellt ein aufbrechendes Ei dar, in dessen inneren die Worte der ersten Erwähnung eingearbeitet sind.

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Agenda 21

Im Rahmen des Hessentages entstand eine 4,5 t schwere Marmorskulptur.
Das von mir gewählte Thema: „Wir formen die Welt “ wurde mit Schülern der Ernst-Reuter-Schule gestaltet. Im Vorfeld entwarfen wir Ideen und Konzepte, welche Werte wohl in der Zukunft tragend sind. Die künstlerische Umsetzung wurde erst zeichnerisch entwickelt und dann in den Stein eingearbeitet.

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